Urlaub

Ab morgen werde ich Sie wieder einmal für zwei Wochen im Stich lassen. Ich könnte den Urlaub als Studienreise tarnen, indem ich behaupte, die Eigentümlichkeiten der deutschen Sprache im Elsass untersuchen zu müssen. Falls ich in dieser Hinsicht interessante Beobachtungen machen sollte, werde ich sie Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Ich „befürchte“ allerdings, dass ich mich doch eher mit Landschaftlichem, Kulturellem, Kulinarischem, Weinkundlichem und Ähnlichem beschäftigen werde. In zwei Wochen bin ich wieder ganz für Sie da.

Dr. Bopp

Ein Gedanke zu „Urlaub“

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