Genug lang und lang genug

Frage

Es heißt: „die Schnur ist lang genug“. Kann man auch sagen: „die Schnur ist genug lang“?

Antwort

Guten Tag Frau B.,

ein sonst sehr geschätzter ehemaliger Kollege beantwortete Fragen dieser Art häufig mit der Bemerkung: „Sagen kann man es, aber ob es richtig ist?“ Man kann tatsächlich „genug lang“, „genug groß“ oder „nicht genug heiß“ sagen und es wird umgangssprachlich auch mehr oder weniger häufig gesagt (vor allem in der Schweiz). Als ich die Frage las, kam mir „genug lang“ zwar seltsam vor, aber auch wieder nicht hundertprozentig falsch. Wie kann man Ihre Frage also beantworten?

Üblicherweise steht „genug“ nicht vor, sondern hinter dem Adjektiv oder Adverb, auf das es sich bezieht. Es heißt also:

Die Schnur ist lang genug.
Du bist jetzt groß genug, um es besser zu wissen.
Das Wasser ist noch nicht heiß genug.
Wir haben lange genug gewartet.
Man kann es nicht oft genug sagen.

Formulierungen wie „genug lang“ oder „nicht genug heiß“ kommen, wie gesagt, auch vor, sie gelten aber als umgangs- oder regionalsprachlich und können besser vermieden werden. Das gilt auch für Formulierungen wie diese, in denen das Adjektiv vor dem Substantiv steht:

besser nicht: eine genug lange Schnur
besser nicht: eine genug große Auswahl

Wenn besser nicht so, wie dann sonst? Die Lösung ist nicht, „genug“ nachzustellen:

nicht: eine lang genuge Schnur
nicht: eine groß genuge Auswahl

Hier bleibt nur, auf ein anderes Wort auszuweichen:

eine genügend lange Schnur
eine ausreichen große Auswahl o. eine ausreichende Auswahl

Interessanterweise zeigt kein anderes graduierendes Wort dasselbe Verhalten wie „genug“:

Die Schnur ist zu lang / eine zu lange Schnur
Die Schnur ist sehr lang / eine sehr lange Schnur
Die Schnur ist ziemlich lang / eine ziemlich lange Schnur
aber:
Die Schnur ist lang genug / eine genügend lange Schnur

Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass „genug“ manchmal nach vorn rutscht. Am besten lässt man es aber dem Adjektiv oder Adverb folgen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bopp

Variantenvielfalt: Hat er aufgehört sich zu drehen, sich zu drehen aufgehört oder sich aufgehört zu drehen?

Frage

Ich hätte eine Frage bzgl. Infinitivsätze mit Reflexivpronomen. Ich glaube, ein Satz wie

(1) “Er hat aufgehört, sich zu drehen.”

wird auch oft als

(2) “Er hat sich aufgehört zu drehen.”

gesprochen. Ist der Satz (2) grammatikalisch korrekt?

Ich habe einen Satz gesehen wie:

(3) “Der Hase hat sich versucht zu verstecken.”

und es hieß, korrekter wäre

(4) “Der Hase hat versucht, sich zu verstecken.”

Ist der Satz (3) nur falsch, weil es fehlgedeutet werden kann (als “sich versuchen” = erfolglos suchen), oder ist er grammatikalisch falsch?

Antwort

Guten Tag Herr H.,

wieder einmal gibt es nicht nur “richtig” und “falsch”. Es geht um die Stellung der Infinitivgruppe und des ihr übergeordneten Verbs. Wir leisten uns dabei eine recht große Formulierungsfreiheit, die zu ziemlich verschlungenen Resultaten führen kann. Dies übrigens nicht nur, wenn ein Reflexivpronomen beteiligt ist.

Als standardsprachlich korrekt gelten Formulierungen, in denen die Infinitivgruppe außerhalb der Satzklammer hinter dem übergeordneten Verb (= im Nachfeld) steht. Die Infinitivgruppe und der übergeordnete Satz sind dann schön sauber voneinander getrennt – sogar durch ein Komma, wenn man möchte:

a) Er hat aufgehört[,] sich zu drehen.
b) Der Hase hat versucht[,] sich im Kohlfeld zu verstecken.
c) Sie hatte mir versprochen[,] das Fahrrad zu reparieren.

Standardsprachlich ebenfalls akzeptiert sind Formulierungen, bei denen die ganze Infinitivgruppe innerhalb der Satzklammer (= im Mittelfeld) steht, die durch das übergeordnete Verb gebildet wird:

d) Er hat sich zu drehen aufgehört.
e) Der Hase hat sich im Kohlfeld zu verstecken versucht.
f) Sie hatte mir das Fahrrad zu reparieren versprochen.

Nicht von allen als korrekt akzeptiert werden Formulierungen, in denen ein Teil der Infinitivgruppe innerhalb der Satzklammer steht, der Infinitiv selbst aber am Schluss:

g) Er hat sich aufgehört zu drehen.
h) Der Hase hat sich im Kohlfeld versucht zu verstecken.
i) Sie hatte mir das Fahrrad versprochen zu reparieren.

Auch ich halte die verschränkten Formulierungen g), h) und i) für zweifelhaft, zumindest umgangssprachlich kommen sie aber vor.

Es sage noch jemand, die Umgangssprache sei nur eine vereinfachte Version der Standardsprache. Bei derart verschlungenen Formulierungen ist es eigentlich erstaunlich, dass wir nicht „unterwegs“ den Faden verlieren. In den Beispielen oben stehen übrigens nicht alle mehr oder weniger akzeptierten Formulierungsarten, die vorkommen können!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bopp

Infinitivgruppe nach Doppelpunkt mit oder ohne „zu“? – Hauptsache: nicht lange darüber [zu] grübeln

Frage

Die folgende Frage habe ich in unserer Übersetzungsgruppe gestellt: Würdet ihr hier „respektieren“ oder „zu respektieren“ bevorzugen?

Die wichtigste Geste: Anderen zeigen, dass wir sie respektieren.

Die Meinungen waren geteilt. Nur drei Mitglieder der Gruppe stimmten für eine Änderung mit „zu zeigen“. Zu denen zähle ich auch. […] Gibt es da eine Regel, die ich nicht finde?

Antwort

Guten Tag Frau W.,

es geht hier wieder einmal um einen Fall, bei dem Sie die Qual oder, meiner Meinung nach, den Luxus der Wahl haben. Die Formulierung ist nämlich mit und ohne zu korrekt. Mit Doppelpunkt würde ich persönlich die Variante ohne zu wählen:

Die wichtigste Geste: anderen zeigen, dass wir sie schätzen

Die Formulierung mit zu, die Sie bevorzugen, ist aber ebenfalls möglich:

Die wichtigste Geste: anderen zu zeigen, dass wir sie schätzen

Hier noch eine anderes Beispiel:

Die einzige Möglichkeit für ihn: ein neues Auto kaufen
Die einzige Möglichkeit für ihn: ein neues Auto zu kaufen

Eine feste Regel gibt es nicht. Man kann die Infinitivgruppe nach dem Doppelpunkt nämlich in dreierlei Weise interpretieren:

a) als eigenständige Infinitivgruppe (ohne „zu)

anderen zeigen, dass wir sie respektieren
ein neues Auto kaufen

b) als Subjekt (mit oder ohne „zu“):

Anderen [zu] zeigen, dass wir sie schätzen, ist die wichtigste Geste
Ein neues Auto [zu] kaufen, ist die einzige Möglichkeit.

c) als Prädikativ (mit „zu“):

Die wichtigste Geste ist, anderen zu zeigen, dass wir sie respektieren.
Die einzige Möglichkeit ist, ein neues Auto zu kaufen.

Deshalb kann hier nach dem Doppelpunkt mit und ohne zu formuliert werden. Das Wichtigste: nicht lange darüber [zu] grübeln.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bopp

Was „nicht nur – sondern auch“ alles verbinden kann

Frage

Welche Sätze sind richtig? Alle? Und warum? Die Satzstruktur von zweiteiligen Konnektoren wird nirgends mit trennbaren Verben erklärt.

  1. Stress hängt nicht nur von äußeren, sondern auch von inneren Faktoren ab.
  2. Stress hängt nicht nur von äußeren Faktoren, sondern auch von inneren (Faktoren) ab.
  3. Stress hängt nicht nur von äußeren Faktoren ab, sondern auch von inneren (Faktoren).

Alle Varianten tönen korrekt, aber wie erklärt man das jemandem richtig? Welche Regel liegt zugrunde? […]

Antwort

Guten Tag Frau L.,

mit der mehrteiligen Konjunktion nicht nur – sondern auch können nicht nur Sätze, sondern auch Wortgruppen und Wörter miteinander verbunden werden. Das lässt sich anhand Ihrer Beispielsätze gut zeigen:

Im ersten Satz werden von äußeren und von inneren miteinander verbunden:

nicht nur von äußeren, sondern auch von inneren
Stress hängt nicht nur von äußeren, sondern auch von inneren Faktoren ab.

Vgl. die gleiche Formulierung mit der einfachen Konjunktion und:

von äußeren und von inneren
Stress hängt von äußeren und von inneren Faktoren ab.

Im zweiten Satz werden von äußeren Faktoren und von inneren (Faktoren) miteinander verbunden:

nicht nur von äußeren Faktoren, sondern auch von inneren (Faktoren)
Stress hängt nicht nur von äußeren Faktoren, sondern auch von inneren (Faktoren) ab.

Vgl. die gleiche Formulierung mit der einfachen Konjunktion und:

von äußeren Faktoren und von inneren (Faktoren)
Stress hängt von äußeren Faktoren und von inneren (Faktoren) ab.

Im dritten Satz werden zwei Sätze miteinander verbunden, von denen der zweite nur unvollständig realisiert wird, das heißt, identische Teile des Satzes werden nicht wiederholt:

Stress hängt nicht nur von äußeren Faktoren ab, sondern [Stress hängt] auch von inneren (Faktoren) [ab]
Stress hängt nicht nur von äußeren Faktoren ab, sondern auch von inneren (Faktoren).

Beim dritten Satz ist aber auch eine anderer Analyse möglich:

Im dritten Satz werden wie im zweiten Satz von äußeren Faktoren und von inneren (Faktoren) miteinander verbunden. Dabei wird das zweite Element der Aufzählung aber ins sogenannte Nachfeld ausgelagert, das heißt, es wird hinter ab gestellt:

nicht von äußeren Faktoren, sondern auch von inneren (Faktoren)
Stress hängt nicht nur von äußeren Faktoren ab, sondern auch von inneren (Faktoren)

Alle Formulierungen sind korrekt. Sie unterscheiden sich dadurch, dass nicht nur – sondern auch unterschiedliche Satzelemente miteinander verbindet. Der Vollständigkeiten halber noch ein Beispiel, in dem es zwei einzelne Wörter verbindet:

Mit nicht nur freundlichen, sondern auch sonnigen Grüßen

Dr. Bopp

Wenn es um „es“ geht, wird es manchmal kompliziert

Warnhinweis: Es folgt eine etwas haarspalterische Betrachtung zum Thema es, die vor allem Fans von grammatisch Kniffligerem interessieren könnte.

Frage

Ich habe eine Frage zur Funktion von „es“ als Korrelat. Zum Beispiel:

Er bereut es, sie besucht zu haben

Hier ist „es“ Korrelat zum Objektsatz. Dieses „es“ kann aber nicht im Vorfeld [an erster Stelle vor dem konjugierten Verb] auftreten, also nicht:

*Es bereut er, sie besucht zu haben

Ein anderes Beispiel:

Viele finden es gut, den Smalltalk witzig zu beginnen

Mit es im Vorfeld:

Es finden viele gut, den Smalltalk witzig zu beginnen

Wenn „es“ als Korrelat zum Objektsatz nicht vorfeldfähig ist, warum hört sich der zweite Satz doch richtig an? Haben Sie vielleicht eine Erklärung dafür?

Antwort

Guten Tag Herr K.,

wenn es um es geht, kann es im Deutschen ziemlich kompliziert werden. Es geht hier nämlich um zwei verschiedene es:

1) es als Korrelat zum Objektsatz (siehe hier)
Dieses es vertritt sozusagen den Nebensatz im übergeordneten Satz. Manchmal kann es weggelassen werden (erster Beispielsatz), manchmal aber eher nicht (zweiter Beispielsatz):

Er bereut [es], sie besucht zu haben.
Viele finden es gut, den Smalltalk witzig zu beginnen.

Dieses es kann im Satz nicht an erster Stelle stehen:

nicht: *Es bereut er, sie besucht zu haben.
nicht: *Es finden viele gut, den Smalltalk witzig zu beginnen.

2) Platzhalter-es im Vorfeld (siehe hier):
Das Pronomen es kann an erster Stelle im Satz stehen, wenn kein anderes Satzglied diese Stellung im Vorfeld einnimmt:

Jemand wartet auf dich.
Es wartet jemand auf dich.

Ein Schrank steht im Gang.
Es steht ein Schrank im Gang.

Dieses Platzhalter-es kann im Prinzip immer stehen, es ist nur je nach Verb unterschiedlich üblich. In Ihrem zweiten Satz ist es relativ gut möglich:

Viele finden es gut, den Smalltalk witzig zu beginnen.
Es finden es viele gut, den Smalltalk witzig zu beginnen.

Beim Ihrem ersten Satz muss man sich etwas Mühe geben, um einen Kontext zu konstruieren, in dem ein Platzhalter-es vertretbar ist. Und auch dann klingt die Formulierung sehr gestelzt und ist wirklich kein stilistisches Meisterwerk:

Er kommt unverrichteter Dinge zurück.
Er bereut nun, sie besucht zu haben.

Es kommt er unverrichteter Dinge zurück.
Es bereut er nun, sie besucht zu haben.

Der Satz, der oben unter 1) als nicht möglich bezeichnet wird, ist also zumindest theoretisch doch möglich. Das es ist dann aber kein Korrelat zum Objektsatz, sondern ein Platzhalter-es:

Er bereut es, sie besucht zu haben.
Es bereut er es, sie besucht zu haben.

Er bereut, sie besucht zu haben.
Es bereut er, sie besucht zu haben.

Wie wir bereits gesehen haben, ist auch Ihr zweiter Beispielsatz möglich, aber meiner Meinung nach besser mit zwei es:

Viele finden es gut, den Smalltalk witzig zu beginnen.
Es finden es viele gut, den Smalltalk witzig zu beginnen.

Viele finden gut, den Smalltalk witzig zu beginnen [?]
Es finden viele gut, den Smalltalk witzig zu beginnen [?]

Das Pronomen es kann so viele verschiedene Funktionen haben, dass wir ihm in unserer Grammatik eine eigene Seite gewidmet haben. Wie eingangs schon gesagt; Wenn es um es geht, kann es im Deutschen ziemlich kompliziert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bopp

Wenn Subjekt und Pronomen um den Vorrang ringen

Wenn es um Fragen der Wortstellung im deutschen Satz geht, sollten Muttersprachige dem lieben Herrgott auf Knien dafür danken, dass sie sich nicht bewusst damit herumschlagen müssen! Was wir normalerweise intuitiv richtig machen, ist für Deutschlernende – und Deutschlehrende! – oft alles andere als einfach. Hier ein ganz kleiner Einblick anhand von Herrn B.s Frage:

Frage

Welcher Regel unterliegt die Satzgliedreihenfolge des hervorgehobenen Abschnitts bei:

Das ist der Mann, von dem mir meine Nachbarin viel erzählt hat.
Das ist der Mann, von dem meine Nachbarin mir viel erzählt hat.

Wenn ich meine Nachbarin durch sie ersetze, können Subjekt und Dativobjekt nicht mehr die Plätze tauschen:

Das ist der Mann, von dem sie mir viel erzählt hat.
falsch: Das ist der Mann, von dem mir sie erzählt hat.

Was ist hier die Regel?

Antwort

Sehr geehrter Herr B.,

die Regeln der deutschen Wortstellung sind bis auf wenige Ausnahmen keine festen Regeln, sondern mehr oder weniger starke Tendenzen. Komplizierend kommt hinzu, dass diese Tendenzen zum Teil widersprüchlich sind. Das ist auch hier der Fall. Im ersten Satz sind beide Wortstellungen möglich, weil hier zwei starke Tendenzen aufeinandertreffen.

Tendenz A*: Das Subjekt steht im Mittelfeld an erster Stelle.

Gestern hat mein Freund[Subj.] ein neues Smartphone[Akkusativobj.] gekauft.
Plötzlich musste ein Autofahrer[Subj.] dem Lastwagen[Dativobj.] ausweichen.
…, weil die Tochter[Subj.] den Eltern[Dativobjekt] das Kind[Akkusativobj.] verheimlicht hatte.

Tendenz B*: Pronomen steht vor Nomen.

Paula hat ihm[Pron.] die Bücher[Nomen] geschenkt.
Paula hat sie[Pron.] ihrem Freund[Nomen] geschenkt.
Die Tochter hatte es[Pron.] den Eltern[Nomen] verheimlicht.
Die Tochter hatte ihnen[Pron.] das Kind[Nomen] verheimlicht.

Wenn wir nun diese beiden Tendenzen im ersten Satz so wirken lassen, dass Tendenz A gewinnt, sieht er so aus:

Das ist der Mann, von dem meine Nachbarin[Subj.] mir[Obj.] erzählt hat.

Gewinnt hingegen die ungefähr gleich starke Tendenz B, erhalten wir diese Wortfolge:

Das ist der Mann, von dem mir[Pron.] meine Nachbarin[Nomen] erzählt hat.

Beim Ihrem zweiten Beispielsatz sind beide Satzglieder Pronomen. Die Tendenz B (Pronomen vor Nomen) hat deshalb ausgespielt und es wirkt nur noch die Tendenz A (Subjekt an erster Stelle):

Das ist der Mann, von dem sie[Subj.] mir[Dativobj.] erzählt hat.
nicht: Das ist der Mann, von dem mir sie erzählt hat.

Während im ersten Satz zwei  starke, einander widersprechende Tendenzen zu zwei möglichen Wortstellungen führen, wirkt im ersten Satz nur eine starke Tendenz und ist deshalb nur eine Wortstellung möglich. In der Theorie sieht es also relativ einfach aus. Im praktischen Sprachgebrauch ist es aber schwierig bis unmöglich, während des Formulierens bewusst solche Entscheidungen zu treffen – zumal Tendenz A und B bei Weitem nicht die einzigen sind!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bopp

*Es steht hier Tendenz und nicht Regel. Andere Wortstellungen sind also nicht prinzipiell ausgeschlossen. Siehe zum Beispiel die Angaben auf den oben verlinkten Seiten.