Fragen und Kommentare

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18 Gedanken zu „Fragen und Kommentare“

  1. Hallo Dr. Bopp
    vielen Dank für die vielen interessanten Herleitungen und Erklärungen. Sprache verändert sich und somit auch die Rechtschreibung. Ich schaue oft auf Ihre Seite um für meinen Content die richtige Formulierung zu finden. Weiterhin viel Erfolg. Carolin

  2. Ich kann mich Carolin nur anschließen und möchte mich ebenfalls bedanken. Dr. Bopp hat mir schon oft geholfen und immer leicht verständlich erklärt. Man muss sich auch nie dumm vorkommen.
    Ich bin sehr dankbar, dass es diese kostenlose Möglichkeit gibt.

    Maya Geißler

  3. Ich habe zum zweiten Mal Dr. Bopps Hilfe in Anspruch genommen und bekam sehr, sehr schnell eine Antwort. Dr. Bopp hat sich überaus viel Mühe gemacht, meine Fragen zu beantworten.
    Auch ich bin wirklich dankbar!

    Patrizia Garlet

  4. Ich möchte mich auch einmal bei Herrn Dr. Bopp bedanken. Ich befasse mich viel mit der deutschen Sprache und stoße ab und an auf (knifflige) Fälle, auf die ich einfach keine Antwort weiß und auch durch Recherchieren nicht gelöst bekomme. Ich habe mich dadurch bestimmt schon über zehnmal über das Kontaktformular an Dr. Bopp gewandt und immer eine ausführliche, hilfreiche Antwort auf meine Fragen erhalten. Dr. Bopp hat auf alle Fragen eine Antwort, sei sie auch noch so schwierig. Es ist super, dass so ein Dienst kostenlos für alle angeboten wird.

  5. Danke für den positiven Kommentar. Ich muss allerdings entgegnen, dass auch ich nicht allwissend bin: Dr. Bopp hat nicht auf alle Sprachfragen eine Antwort.

  6. Ich freue mich, diesen Blog entdeckt zu haben. Endlich kann ich hoffen, auf so manche mich beschäftigende Frage eine brauchbare Antwort zu erhalten. Dass der hierwebs heilbringende Experte betont, nicht allwissend zu sein, stärkt mein Vertrauen zusätzlich.

  7. @Dr. Bopp: Im Artikel „Das Wort Gottes und der Sohn Gottes im Genitiv“ sollte es in den beiden Blockquotes konsistenterweise „des Wort[e]s Gottes“ sowie „des Sohn[e]s Gottes“ heißen, weil nicht nur im Dativ, sondern auch im Genitiv das „e“ fakultativ ist. Das gilt eigentlich sogar auch für „Gottes“. Und weil im Artikel das fakultative „e“ im Genitiv in allen anderen Fällen verwendet wird, wäre „des Zornes Gottes“ konsequent.

    @Hoarsen Spells: Was bedeutet „hierwebs“?

  8. Fakultativ ist das Genitiv-e bei Gott[e]s nur theoretisch. Die Form Gotts ist unüblich, obwohl es sie nach der allgemeinen “Regel” geben kann. Bei den anderen liturgischen Ausdrücken ist die Form mit es (viel) üblicher. Das Dativ-e hingegen wird häufig weggelassen. Es ist schwierig, eine Darstellung zu finden, die theoretisch Mögliches und in der Praxis Übliches vereint. Immer konsequent alle (möglichen) Formen anzugeben, kann vor allem dann störend sein, wenn es nicht um die Form der Genitivendung geht, sondern darum, ob eine Genitivendung verwendet wird oder nicht.

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